Die Niederlagen auf dem ukrainischen Schlachtfeld mit unerwartet hohen Verlusten für die atlantischen Kriegsherren, zwingen diese sich mit ihren entsprechenden Notfallplänen vertraut zu machen.
Der Ukraine droht gegen Ende des Sommers sowohl die Munition für Artillerie wie auch benötigter Nachschub für das von den russischen Streitkräften im Übermaß zerstörte andere Kriegsgerät auszugehen.
Dazu fehlt dem gebeutelten Land vor allem auch Ersatz für die vielen Gefallenen, die sich vom Westen verführen und dafür ihr Leben ließen.
Vor diesem Hintergrund spielt die NATO mit dem Gedanken die Westukraine mit Lemberg als Rest – wie schon nach dem 1. Weltkrieg – einmal mehr Polen zu überlassen. Eine solche Option berücksichtigt, anstelle der völlig verausgabten Ukraine im nächsten Ostfeldzug künftig dann eben Polen als Ukraine-Ersatz für atlantische Belange und etwaige weitere Abenteuer im Osten heranzuziehen.
Es stellt sich in diesem Zusammenhang die eine Frage: Haben die westlichen Kriegstreiber die Rechnung schon wieder ohne den Wirt gemacht? Denn, Russland hat nach den unerträglichen Provokationen des Westens die Reissleine gezogen und schon zu Beginn ihrer „Sonderoperation“ unmissverständlich klargemacht, dass der Restukraine gesamt eine Demilitarisierung und Denazifizierung als nicht verhandelbare Maßnahme ins Haus noch steht.
In diesem Zusammenhang hat der Kreml die Transkripte aus zwei wichtigen Besprechungen veröffentlichen lassen. Die Erkenntnisse daraus könnten dem Westen gegebenenfalls helfen, sich auf die geänderten globalen Verhältnisse dank der angelaufenen Zeitenwende realitätsbezogen und effizienter einzustellen: E
in Vermeiden weiterer Fehler könnte die Wertegemeinschaften des Westens möglicherweise davor bewahren, sich ein Schicksal, gleich dem ihrer HIWIs vorn an der Front, wo es auch Todeszonen gibt, zum Ende hin noch selbst einzufangen: (Militärexperte: Die NATO ist die Titanic und ihr Eisberg heißt Ukraine (Video))
Der Westen sollte sich nicht darauf verlassen, nach alter Gewohnheit stets Dritte für eigene Interessen über die Klinge springen zu lassen, doch aus ihrer sicheren Etappe bislang ungestraft auf Unschuldslamm in der Maske von Scheinheiligen zu machen!(Worum es im Ukraine-Krieg wirklich geht: BlackRock-Eliten und Petrodollar stehen vor dem Aus (Video))
Putins Treffen mit den Mitgliedern des Sicherheitsrates
An dem Treffen des russischen Sicherheitsrates nahmen teil:
Michail Mischustin, Premierminister
Valentina Matwijenko, Sprecherin des Föderationsrates
Wjatscheslaw Wolodin, Sprecher der Staatsduma
Dmitri Medwedew, Vorsitzende des Sicherheitsrates
Anton Vaino, Stabschef des Präsidialamtes
Nikolai Patruschew, Sekretär des Sicherheitsrates
Wladimir Kolokolzew, Innenminister
Sergej Lawrow, Außenminister
Sergej Schoigu, Verteidigungsminister
Alexander Bortnikow, Direktor des Föderalen Sicherheitsdienstes
Sergej Naryschkin, Direktor des Auslandsgeheimdienstes
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Präsident Russlands Wladimir Putin: Guten Tag, liebe Kollegen!
Wir haben heute mehrere Themen auf der Tagesordnung; eines davon ist die Entwicklung der Beziehungen zu unseren Freunden auf dem afrikanischen Kontinent. Russland wird bald Gastgeber des Russland-Afrika-Gipfels sein.
Ein weiteres Thema betrifft einen sehr wichtigen Bereich, nämlich die Nutzung der Informationstechnologie zur Gewährleistung der Sicherheit des Landes.
Aber zunächst möchte ich fragen, ob jemand etwas Wichtiges zu sagen hat?
Ja, bitte, Herr Naryschkin!
Direktor des Auslandsgeheimdienstes Sergej Naryschkin:
Herr Präsident, liebe Kollegen!
Nach Informationen, die dem Dienst von mehreren Quellen zur Verfügung gestellt wurden, kommen die Beamten in Warschau allmählich zu der Einsicht, dass keine Art westlicher Hilfe an die Ukraine sie zur Erreichung ihrer Ziele unterstützen kann. Darüber hinaus beginnt Kiew zu verstehen, dass die Ukraine besiegt werden wird und dies eine Frage der Zeit nur sei.
In dieser Hinsicht sind die polnischen Behörden immer mehr darauf bedacht, die westlichen Teile der Ukraine unter ihre Kontrolle zu bringen, indem sie ihre Truppen dort stationieren. Es gibt Pläne, diese Maßnahme als Erfüllung der Bündnisverpflichtungen im Rahmen der polnisch-litauisch-ukrainischen Sicherheitsinitiative, des so genannten Lubliner Dreiecks, darzustellen.
Wir stellen fest, dass auch geplant ist, die Personalstärke der kombinierten litauisch-polnisch-ukrainischen Brigade, die unter der Schirmherrschaft dieses so genannten Lubliner Dreiecks operiert, erheblich zu erhöhen.
Wir halten es für notwendig, diese gefährlichen Pläne der polnischen Behörden genau im Auge zu behalten!
Wladimir Putin: Ja. Wir sollten das, was Herr Naryschkin gerade gesagt hat, weiter ausführen. Diese Information ist bereits in den europäischen Medien, insbesondere in den französischen, erschienen.
Ich glaube, es wäre in diesem Zusammenhang angebracht, alle an einige historische Lektionen aus dem 20. Jahrhundert zu erinnern:
Heute ist klar, dass die westlichen Kuratoren des Kiewer Regimes von den Ergebnissen der Gegenoffensive, welche die derzeitigen ukrainischen Behörden in den vergangenen Monaten angekündigt hatten, sicherlich enttäuscht sind. Es gibt keine Ergebnisse, zumindest im Moment nicht. Die enormen Mittel, die in das Kiewer Regime gepumpt wurden, die Lieferung westlicher Waffen wie Panzer, Artillerie, gepanzerte Fahrzeuge und Raketen sowie der Einsatz Tausender ausländischer Söldner und Berater, die vor allem bei den Versuchen eingesetzt wurden, die Front unserer Armee zu durchbrechen, helfen nicht.
Die Befehlshaber der militärischen Sonderoperation handeln indessen professionell: Unsere Soldaten, Offiziere und Einheiten erfüllen ihre Pflicht gegenüber dem Vaterland mutig, standhaft und heldenhaft.
Gleichzeitig sieht die ganze Welt, dass die gepriesene westliche, vermeintlich unverwundbare militärische Ausrüstung in Flammen steht und in ihren taktischen und technischen Eigenschaften einigen der sowjetischen Waffen oft sogar unterlegen ist.
Ja, natürlich können mehr westliche Waffen geliefert und in die Schlacht geworfen werden. Das fügt uns natürlich einigen Schaden zu und verlängert den Konflikt. Aber erstens sind die Arsenale der NATO und die Bestände an alten sowjetischen Waffen in einigen Ländern bereits weitgehend erschöpft.
Zweitens verfügt der Westen nicht über die Produktionskapazitäten, um die verbrauchten Reserven an Ausrüstung und Munition schnell wieder aufzufüllen. Es werden zusätzliche, umfangreiche Ressourcen und Zeit benötigt.
Die Hauptsache ist, dass die Verbände der ukrainischen Streitkräfte durch die selbstzerstörerischen Angriffe große Verluste erlitten haben: Zehntausende an Menschen!
Und trotz ständigen (Zwangs-)Einberufungen und unaufhörlichen Wellen totaler Mobilisierung in ukrainischen Städten und Dörfern wird es für das derzeitige Regime immer schwieriger, neue Soldaten an die Front zu kriegen: Die Mobilisierungsressourcen des Landes sind erschöpft!
Die Menschen in der Ukraine stellen sich immer öfter die berechtigte Frage, wofür und für wessen egoistische Interessen, ihre Verwandten und Freunde zu sterben haben. Allmählich, langsam, aber sicher kommt Klarheit auf!
Wir sehen, dass sich in Europa die öffentliche Meinung ebenso dreht. Sowohl die Europäer als auch die europäischen Eliten erkennen, dass die Unterstützung für die Ukraine in Wirklichkeit in die Sackgasse führt und nur eine leere, endlose Verschwendung von Geld und Mühen darstellt, die in Wirklichkeit den Interessen eines anderen dient, die alles andere als europäisch sind: Es sind die Interessen des globalen Hegemons in Übersee, der von der Schwächung Europas profitiert. Auch die endlose Verlängerung des Ukraine-Konflikts ist für ihn von Vorteil.
Nach dem aktuellen Stand der Dinge zu urteilen, ist es genau das, was die heute herrschenden US-Eliten tun. Jedenfalls ist das die Logik, der sie folgen. Ob eine solche Politik mit den wahren, vitalen Interessen des amerikanischen Volkes übereinstimmt, ist eine rhetorische Frage, über die es selbst zu befinden hat.
Es werden jedoch massive Anstrengungen unternommen, um das Feuer des Krieges zu schüren – auch unter Ausnutzung der Ambitionen bestimmter osteuropäischer Führer, die ihren Hass auf Russland und ihre Russophobie längst zu ihrem wichtigsten Exportgut und zu einem Instrument ihrer Innenpolitik gemacht haben.
Und jetzt wollen sie aus der ukrainischen Tragödie Kapital schlagen. In diesem Zusammenhang kann ich es mir nicht verkneifen, das eben Gesagte und die Medienberichte über Pläne zur Gründung einer Art so genannter polnisch-litauisch-ukrainischer Einheit zu kommentieren. Hier geht es nicht um eine Gruppe von Söldnern – davon gibt es genug, und sie werden vernichtet -, sondern um eine gut organisierte, gut ausgerüstete reguläre Militäreinheit, die für Operationen in der Ukraine eingesetzt werden soll, auch um angeblich die Sicherheit der heutigen Westukraine zu gewährleisten – doch eigentlich, um die Dinge beim Namen zu nennen: Für die nachfolgende Besetzung dieser Gebiete. Die Aussichten sind klar: Sollten polnische Truppen beispielsweise in Lemberg oder anderen ukrainischen Gebieten einmarschieren, werden sie dort bleiben und zwar für immer.
Und wir werden eigentlich nichts Neues sehen. Nur zur Erinnerung: Nach dem Ersten Weltkrieg, nach der Niederlage Deutschlands und seiner Verbündeten, besetzten polnische Einheiten Lemberg und angrenzende Gebiete, die Teil Österreich-Ungarns waren.
Mit seinen vom Westen angestifteten Aktionen nutzte Polen die Tragödie des Bürgerkriegs in Russland und annektierte einige historische russische Provinzen. In seiner Not musste unser Land 1921 den Vertrag von Riga unterzeichnen und die Annexion seiner Territorien anerkennen.
Noch früher, im Jahr 1920, eroberte Polen einen Teil Litauens – die Region Vilnius, ein Gebiet um das heutige Vilnius. Sie behaupteten also, sie hätten gemeinsam mit den Litauern gegen den so genannten russischen Imperialismus gekämpft, aber dann haben sie ihrem Nachbarn sofort ein Stück Land entrissen, als sich die Gelegenheit dazu bot.
Bekanntlich beteiligte sich Polen auch an der Teilung der Tschechoslowakei nach dem Münchener Abkommen mit Adolf Hitler im Jahr 1938, indem es Teschener Schlesien [Teschener Gebiet] vollständig besetzte.
In den 1920–1930er Jahren war das polnische östliche Grenzgebiet (Kresy; Ostpolen) – ein Gebiet, das die heutige Westukraine, das westliche Weißrussland und einen Teil Litauens umfasst – Schauplatz einer rigorosen Polonisierungs- und Assimilierungspolitik gegenüber den Einwohnern, wobei versucht wurde, die lokale Kultur und Orthodoxie zu unterdrücken.
Ich möchte Sie auch daran erinnern, wozu die aggressive Politik Polens führte: Sie führte zur nationalen Tragödie von 1939, als Polens westliche Verbündete das Land dem deutschen Wolf, dem deutschen Militärapparat, zum Fraß vorwarfen. Polen verlor seine Unabhängigkeit und Staatlichkeit, die nur dank der Sowjetunion wiederhergestellt werden konnte.
Der Sowjetunion und Stalins Position ist es auch zu verdanken, dass Polen erhebliche Gebiete im Westen, also deutsches Territorium, erhielt. Es ist eine Tatsache, dass die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Stalin sind.
Haben unsere Warschauer Freunde das vergessen? Wir werden sie daran erinnern!
Heute sehen wir, dass das Regime in Kiew bereit ist, alles zu tun, um seiner verräterische Seite nachzukommen und seine Existenz zu verlängern. Das ukrainische Volk, die ukrainische Souveränität und die nationalen Interessen sind ihnen völlig gleichgültig.
Sie sind bereit, alles zu verkaufen, auch Menschen und Land, genau wie ihre ideologischen Vorväter unter der Führung von [Symon Wassyljowytsch] Petljura [1879 – 1926 – Präsident der Ukrainischen Volksrepublik 1919–1920], die 1920 die so genannten Geheimverträge mit Polen unterzeichneten, in denen sie Galizien und Westwolhynien als Gegenleistung für militärische Unterstützung an Polen abtraten.
Verräter wie sie sind jetzt bereit, das Tor für ihre ausländischen Handlanger zu öffnen und die Ukraine erneut zu verkaufen.
Was die polnische Führung betrifft, so hofft sie wahrscheinlich, eine Koalition unter dem Dach der NATO zu bilden, um direkt in den Konflikt in der Ukraine einzugreifen und so viel wie möglich an sich zu reißen, um ihre historischen Gebiete, d. h. die heutige Westukraine, gemäß ihren Vorstellungen „zurückzugewinnen“. Es ist auch allgemein bekannt, dass sie vom weißrussischen Land träumen.
Was die Politik des ukrainischen Regimes angeht, so geht sie uns nichts an. Wenn sie etwas aufgeben oder verkaufen wollen, um ihre Bosse zu bezahlen, wie es Verräter gewöhnlich tun, dann ist das ihre Sache. Wir werden uns nicht einmischen.
Aber Weißrussland ist ein Teil des Unionsstaates [seit 2. April 1997 „Vertrag über die Union Belarus‘ und Russlands“], und eine Aggression gegen Weißrussland würde eine Aggression gegen die Russische Föderation bedeuten. Darauf werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren.
Die polnischen Behörden, die ihre revanchistischen Ambitionen nähren, verbergen die Wahrheit vor ihrem Volk. Die Wahrheit ist, dass das ukrainische Kanonenfutter für den Westen nicht mehr ausreicht.
Deshalb plant er, andere entbehrliche Personen einzusetzen – Polen, Litauer und alle anderen, die ihm egal sind. Ich kann Ihnen sagen, dass dies ein äußerst gefährliches Spiel ist, und die Urheber solcher Pläne sollten über die Folgen nachdenken.
Herr Naryschkin, ich hoffe, dass Ihre Dienststelle, ebenso wie die anderen Sonderdienste, die Entwicklungen genau verfolgen werden. Lassen Sie uns zu den wichtigsten Punkten auf unserer Tagesordnung kommen.
…
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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 30.07.2023
….“ Es ist eine Tatsache, dass die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Stalin sind.“….
Es ist eine Tatsache das die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Roosevelt und Churchill sind.
Es ist eine Tatsache das die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Reagan und Gorbatschow sind.
Es ist eine Tatsache das die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Kohl und Genscher sind.
Politik führt automatisch zum Bankenreichtum?
Das ist der Sinn von Politik.
IN EINER ECHTEN DEMOKRATIE GIBT ES KEINEN KRIEG
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https://ansage.org/in-einer-echten-demokratie-gibt-es-keinen-krieg/
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Etwa 80 Prozent der Menschheit haben ein gemeinsames Ziel: Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Etwa fünf Prozent sind Psychopathen, deren Denken von Gier und Machthunger zerfressen ist.
Kann man noch von Demokratie reden, wenn diese fünf Prozent darüber bestimmen, wie viel Geld für Waffen und Krieg ausgegeben wird? Zunächst sollten wir uns der Frage widmen, wie es dazu kommen konnte, dass diese fünf Prozent Psychopathen über unser Leben bestimmen können.
Dazu hat schon vor beinahe 100 Jahren einer der klügsten Köpfe, den die deutsche Kultur jemals hervorgebracht hat, etwas Interessantes gesagt.
Ich zitiere Professor Dr. Hermann Oberth, den Begründer der Raumfahrt:
“Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen.
Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“
Genau diese Situation haben wir heute: Eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken.
Die repräsentative Parteiendemokratie
Man nennt das gelenkte Demokratie: Die Medien erklären den Bürgern im Einklang mit den Politikern, was sie zu denken und folglich zu wählen haben.
Sie sind es, die die Menschen in den Wahnsinn lenken zu glauben, durch Krieg könnte irgendetwas Positives erreicht werden.
Die westliche Verteidigungshysterie
Noch nie wurde ein westlich-demokratisches Land von einem anderen angegriffen mit dem Ziel, dort ein anderes System zu erzwingen.
Aber wieviele Länder wurden von den westlichen Demokratien angegriffen, zerbombt und zerstört, mit dem hehren Ziel, den Menschen dort Demokratie aufzuzwingen?
Wer jetzt dazu “Ukraine!” schreit, der muss von der westlich-demokratischen Medienmacht restlos blind gemacht, verblödet worden sein. Spätestens seit dem Maidan-Putsch hat dieser korrupte Saustall nichts mehr mit irgendwelchen westlich-demokratischen Werten gemein.
Es war der demokratische Westen, der die Ukraine aufgerüstet und in die Konfrontation mit Russland getrieben hat.
Das hat Merkel selbst zugegeben.
Es ist also wieder einmal genau anders herum. Nicht Russland will Westeuropa erobern, sondern der Westen will auch Russland seine Vorgaben aufzwingen, wie ein Staat zu regieren sei; wie die Menschen dort leben sollen.
Krieg ist ein derart einschneidendes Ereignis, dass in einer echten Demokratie die Bevölkerung, die Wähler, befragt werden müssten, ob sie mit einem Krieg einverstanden sind.
Es müssten dazu die Informationen offengelegt werden, welches Ziel dieser Krieg haben soll und vor allem, welche Risiken und Kosten auf die Menschen nicht nur im eigenen Land zukommen werden.
Das geschieht aber nicht. …ALLES LESEN !!
Bei uns im Westen gibt es NUR die „Scheindemokratie“.
Es ist die hauseigene, auf die Altparteinen zugeschnittene Demokratie, die darauf abzielt, Posten und Macht zu erhalten, um die da unten unter Kontrolle zu halten.
Das ist im Prinzip modernes Sklavenhaltertum.
Wer wirkliche Demokratie anstrebt, der ist der „Staatsfeind Nr.1“ und natürlich rechtsextrem oder gleich Nazi, weil das positive Veränderungen im Sinne und Interesse der Volksgemeinschaft bringen könnte.
Gegenwärtig ist die Bundesregierung mit Schwab-Soldaten vom WEF und Bilderbergern durchsetzt, die die Vollenteignung zum Ziel haben.
Das entspricht nun keinerlei Demokratie, eher einem Verbrechen.
Ob das Ruder per Wahlen noch rumgerissen werden kann mit Hilfe der AfD, vielleicht bleibt es der Traum? …Die Hoffnung stirbt zuletzt !!
Ja, und wer sich mit dem Hintergrund befaßt hat und was mit dem Regierungsputsch in der Ukraine erreicht wurde, warum die Russen in der Ukraine eingegriffen haben, der kann nur zu dem Schluß kommen, das der verräterische Westen den Russen keine andere Wahl gelassen hat.
Denn ab der Machtübernahme im amerikanischen Interesse, ging der Völkermord im Donbas los.
Und wer möchte außerdem schon als Russe die NATO vor der Haustür haben und Atomwaffen?
Da muß man kein Putinversteher sein um das zu durchschauen !!
Und was die EU angeht, sie ist eine vorgeschaltete Diktatur, die das Ziel hat, die Nationalstaaten aufzulösen und deren Gesetze zu brechen. Natürlich im Sinne der 5% GEWISSENLOSE VERBRECHER DIE DEN WESTEN BEHERRSCHEN !!!
„Nun, hier ist, was er sagte: „Und ich kann jetzt das Ereignis sehen, das die Bildung der Wiedervereinigung in Europa auslösen wird, die Wiederauferstehung des mittelalterlichen Heiligen Römischen Reiches, auf die wir gewartet haben und die prophezeit ist.“
Ich habe eher Angst vor der WIederauferstehung des British Empires. DIe USA sind der direkte Nachfolger des antichristlichen British Empires mit ihren 800 Militärbasen im Ausland , womit sie die Welt bedrohen und beherrschen. DIe USA arbeiten derzeit eifrig daran eine Indo-pazifische NATO aufzubauen, indem sie die NATO in Asien derzeit expandieren, weil China angeblich ganz Asien bedroht (Eher das Gegenteil, die USA udn die radikalislamischen Kumpels (Pakistan udn Saudi Arabien bedrohen ganz Asien)). Denn das Birtish Empire unter der Führung der USA in der NATO soll ja wieder glorreich udn kriegerisch werden, genauso wie früher auch das global British Empire!
„Der letzte Führer des Heiligen Römischen Reiches war Adolf Hitler,“
An diesem Zitat erkennt man, dass der Autor des Textes von der Geschichte nicht den Hauch einer Ahnung hat.Hitler war der Anführer des Deutschen Reiches (Weimarer Republik, das Dritte Reich). Das Deutsche Reich war nicht der Nachfolger des Heiligen Römischen Reiches. Es gab mal eine berühmte Rede über den „Platz an der Sonne“, vor dem Ersten Weltkrieg. Damals verpassten die Angelsachsen den Deutschen den Spitznamen „die Hunnen“. DIe Hunnen waren übrigens einer der größten Erzfeinde des antiken Römischen Reiches.
https://de.wikipedia.org/wiki/Platz_an_der_Sonne
https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnenrede
Aus diesen berühmten Reden vor dem Ersten Weltkrieg könnt ihr auch entnehmen, dass die Anführer des Deutschen Reiches sich nicht als die Nachfolger des Heiligen Römischen Reiches sahen. Es ist eher andersherum, der Adel des Heiligen Römischen Reiches hatte gegen die Gründung des Deutsche Reiches, gegen die Preußen protestiert!
Selbst die Kath. Kirche war damals ein erklärter Gegner des Deutschen Reiches, also ich meine damals als das Deutsche Reich 1871 gegründet wurde!